IMKA

Unsere Ausbildung erfüllt alle Kriterien des neuen Mediationsgesetzes!

Neue Wege der Konfliktlösung

Mediation
lohnt sich!

 


Unsere Seminarräume
im Goßlerhaus, Hamburg-Blankenese


Unser Flyer als PDF.

Aktuelles

Termine der BAFM-Regionalgruppe

IMKA veröffentlich die Termine der BAFM-Regionalgruppe. Die Treffen sind offen für Jung und Alt, für Mediatorinnen, Konfliktprofis und sonstige Neugierige. Es wird immer ein Thema fachkundig vorgestellt. Anschließend ist jeweils die Gelegenheit zur Diskussion und/oder zur kollegialen Fallbesprechung (Intervision) gegeben.

Termine für das Jahr 2024

  • 15.02.24, 18:30 bis 20:30 – Beteiligung von Kindern in der Mediation; Impulsbeitrag von Antje Rechenberg und Fenja Klein zum Kinderinterview
  • 18.04.24, 18:30 bis 20:30 – Visualisierung in der Mediation; Impulsbeitrag von Sophie
  • 04.07.24, 18:30 bis 20:30 – Umgang mit Gewalt in der Mediation; Impulsbeitrag von Alexandra Hertel
  • 19.09.24, 18:30 bis 20:30 – Kindeswohlgefährdung, wie damit umgehen in der Mediation?; Impulsbeitrag zu den Kriterien von KWG von Fenja
  • 21.11.24, 18:30 bis 20:30 – Rückblick 2024 und Planung für 2025

Ort: Elternschule Altona, Max-Brauer-Allee 134, Eingang Hospitalstraße.
Spende: Denkt bitte auch an etwas Kleingeld, die Elternschule bittet für die Bereitstellung des Raumes um eine Spende.

Anmeldung bei Alexandra Hertel & Antje Rechenberg
040 – 32598511
antje.rechenberg@imka.net


Internationaler Tag der Mediation 18.06 2024

DIE BLAUE KONFERENZ


Israel nach dem 7. Oktober. Eine Zeitwende?

07. Dezember 2023, 19:30 Uhr

Podiumsveranstaltung mit David Witzthum, Journalist
Katholische Akademie, Herrengraben 4, 20459 Hamburg

Bitte, melden Sie sich mit Ihrem vollständigen Namen per E-Mail an und führen Sie Ihren Personalausweis mit. Besten Dank für Ihr Verständnis.
E-Mail an: politischebildung@bsb.hamburg.de
Eintritt frei


All eure Gesichter – Film von Jeanne Herry

Kinostarts ab 14. Dezember 2023

Ein anrührender Film über Restaurativ Justice / Wie „Täter-Opfer-Ausgleich“ (TOA) geschehen kann. https://youtu.be/DgV_1IoKNpU

Neue Ausbildungsverordnung zum Mediationsgesetz

Die neue „ZMediatAusbV“ ist verabschiedet. IMKA-Hamburg hält zu Ihrer Sicherheit schon jetzt die ab April 2024 geltenden gesetzlichen Kriterien ein. Das bedeutet z.B., dass wir auch online-mediation lehren und Achtung: Auch die „Alten Zertifizierten“ brauchen weitere Fortbildungen und Fallsupervisionen, um ihren Titel behalten zu dürfen! Bei IMKA finden Sie aktuelle Profiseminare, z.B. „Die Methode des Doppelns in der Mediation“, „Interkulturelle Mediation“ , „Supervision“ oder „Methodenvertiefung“.

Hier ist ein kritischer Kommentar zur neuen „ZMediatAusbV“ zu lesen: LINK folgt


Online-Mediation lernen und üben

Der Kurs ermöglicht den Einstieg in und die Auffrischung von Online-Mediations-Tools mit einem hohen Anteil an Rollenspielen.
Das ist nicht nur für junge Mediatorinnen eine hervorragende Übung, auch erfahrene Mediatoren profitieren von der Außensicht, Übung und Feedback mit den Kolleginnen. Melden Sie sich gerne unter "Termine, Anmeldung" an.


Frühbucherbonus

Wenn Sie frühzeitig die komplette Ausbildung buchen, ermöglichen wir Ihnen einen Frühbucherbonus. Konditionen auf Anfrage.


Ausbildung in München

In München empfehlen wir unter neuer Leitung von Rechtsanwältin Alexandra Frntic und Dr. Monika Hartges das anerkannte Ausbildungsinstitut eidos 2.0. Die aktuelle Ausbildung ist ausgebucht, die neue beginnt am 09. - 12. Mai 2024
eidos 2.0 ist das Folgeinstitut von eidos-projekt-mediation, ehemals geleitet von Drs. Gisela und Hans-Georg Mähler; das sind maßgeblich diejenigen gewesen, die die Mediation nach Deutschland gebracht haben.

Weitere Infos zu Inhalten, Praxiseinstieg, Terminen und Preisen: https://eidos-mediationsausbildung.de/


Stiftung Warentest hat Mediationsausbildungen getestet

IMKA-Hamburg ist in die Liste der 45 zuerst empfohlenen von 145 getesteten Ausbildungsinstitutionen aufgenommen worden!
Damit sind "die Anforderungen der Stiftung Warentest an eine gute Ausbildung erfüllt". Wir freuen uns sehr über diese bundesweite und neutrale Bewertung unserer erfolgreichen interdisziplinären Ausbildung.
Sie können sich die Übersicht bei www.test.de für 2,50 € herunterladen oder den direkten Vergleich hier freischalten.
Bestimmt haben Sie dazu noch Fragen, dann rufen Sie uns gerne an oder schicken eine E-Mail.


Bildungsurlaub

Alle Ausbildungsblöcke können auf Antrag als Bildungsurlaub anerkannt werden, geben Sie uns einfach Bescheid.


Bezeichnung als „Zertifizierter Mediator“

Das Mediationsgesetz ist schon lange in Kraft. Hier lesen Sie die Rechtsverordnung zum Mediationsgesetz. Sie regelt, wann man sich "zertifizierter Mediator" nennen darf und welche Voraussetzungen eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator erfüllen muss.

Die Ausbildung bei IMKA erfüllt diese Voraussetzungen.

Gemäß der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (ZMediatAusbV) dürfen sich Mediatorinnen und Mediatoren unter bestimmten Voraussetzungen als „zertifizierter Mediatoren“ bezeichnen. Zu den Voraussetzungen gehören eine abgeschlossene Mediationsausbildung mit mind. 120 Präsenzstunden, Praxisfälle, die anschließend in vier Einzelsupervisionen innerhalb der ersten zwei Jahre reflektiert wurden sowie eine regelmäßige fachspezifische Fortbildung in einem Umfang von 40 Zeitstunden innerhalb von vier Jahren. Aktuell wird die Verordnung novelliert. IMKA erfüllt auch die geplanten und gestiegenen Standards.

Ob die Voraussetzungen zum Führen der Bezeichnung „zertifizierter Mediator“ erfüllt sind, prüft bislang keine offizielle Instanz, sondern jede/r Mediator/in für sich selbst. Sollte die Bezeichnung geführt werden, obwohl die Voraussetzungen der ZMediatAusbV nicht erfüllt sind, drohen kostenintensive Abmahnungen und Unterlassungsklagen von Wettbewerbern. Also Vorsicht und Korrektheit walten lassen.

Deshalb hat sich der Qualitätsverbund Mediation gegründet. Er will einen hohen, einheitlichen Ausbildungsstandard für Mediation in Deutschland (durch)setzen. Dieser Standard geht quantitativ und qualitativ deutlich über die Erfordernisse der Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung (ZMediatAusbV) hinaus. Der QVM®-Standard setzt einen Ausbildungsumfang von mindestens 200 Zeitstunden, zusätzliche Intervision (z.B. in Peergruppenarbeit) im Umfang von 20 Zeitstunden und das erfolgreiche Bestehen einer Abschlussprüfung voraus. Während des oder im Nachgang zum Ausbildungslehrgang(s) wird zudem ein supervidierter Mediationsfall mit echten Konfliktbeteiligten gefordert. Nach der Ausbildung verlangt der QVM®-Standard spätere vier supervidierte Mediationsfälle. Mehr Infos hier: https://qv-mediation.de.
IMKA erfüllt diese Qualitätskriterien!


Ehrenamtliches Engagagment für ukrainische Geflüchtete

Wir engagieren uns aktuell ehrenamtlich und kostenlos für, mit und in Mediationen für, mit und um ukrainische Geflüchtete und bei Alltagskonflikten im Zusammenleben zwischen russischkulturellen und ukrainischkulturellen Menschen in Hamburg. Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf, wenn Sie Bedarf oder Fragen haben.


Der grauenvolle Krieg in der Ukraine stellt uns als Mediatorinnen und Ausbilder nochmals neu und vertieft vor Fragen zur Methodik, Wirksamkeit und Erfolgskriterien von Mediation. Jedenfalls müssen wir unbedingt wieder -zumindest eine Stufe- zurück in der weit vorgeschritten Eskalation. Glasl spricht bezüglich des Krieges von Stufe 8 von 9 (totale Vernichtung) zurück auf Stufe 7.
Das Video vom Vortrag hier: https://www.youtube.com/watch?v=qOXmlyY4LAc


Hintergrundwissen zur Vorgeschichte des Krieges Es sprechen Osteuropaprofessorinnen aus Hamburg, Ukraine und Russland: Das Video finden Sie hier: https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/60879



Diese Links geben nicht die Meinung von IMKA wieder. Sie stehen als mögliche Informationsquellen für sich.